Zur Förderung von weiteren Projekten aus dem Fonds für Barrierefreiheit erklären die Landtagsabgeordneten der CDU-Landtagsfraktion aus dem Kreis
Herzogtum Lauenburg, Andrea Tschacher und Rasmus Vöge:
„Das Land Schleswig-Holstein setzt weiterhin auf die Stärkung von Barrierefreiheit und Inklusion. Insgesamt werden aus dem Fonds für Barrierefreiheit nun 23 neue Projekte gefördert, was uns sehr freut“, sagen die beiden Landtagsabgeordneten Andrea Tschacher und Rasmus Vöge. „Besonders erfreulich ist, dass auch in diesem
Jahr wieder ein Projekt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg dabei ist. Diese Förderung besteht mittlerweile im sechsten Jahr und verdeutlicht das kontinuierliche
Engagement des Landes für eine inklusive Gesellschaft.“
„Barrierefreiheit ist ein wesentlicher Bestandteil eines gleichberechtigten Miteinanders“, betont Andrea Tschacher aus Aumühle, die zugleich fachpolitische
Sprecherin für Menschen mit Behinderungen in der CDU-Landtagsfraktion ist.
„Es ist essenziell, dass alle Menschen, unabhängig von ihren körperlichen Einschränkungen, freien Zugang zu medizinischen und gesellschaftlichen Einrichtungen haben. Mit diesen Förderungen macht das Land einen weiteren Schritt in Richtung einer barrierefreien Gesellschaft. Es ist besonders erfreulich, dass auch der Kreis Herzogtum Lauenburg von dieser Förderung profitiert.“
„Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf dem Abbau baulicher Barrieren und der Unterstützung beim Aufbau barrierefreier Websites für Arztpraxen“,
erklärt der Möllner Landtagsabgeordnete Rasmus Vöge. „Sieben Arztpraxen, darunter auch eine in Ratzeburg, erhalten Mittel zur Beseitigung baulicher Hindernisse. Geplant ist bei der Maßnahme der gastroenterologischen Praxis, einen Treppenlift an die Außentreppe und einen Treppenlift an die Innentreppe anzubringen. Zusätzlich werden zwei Arztpraxen im Land bei der Erstellung barrierefreier Websites unterstützt. Weitere 14 Projekte, die vor allem von Kirchen, Vereinen und Stiftungen durchgeführt werden, konzentrieren sich auf barrierefreie Zugänge, Toilettenanlagen, Parkplätze und akustische Barrierefreiheit in Räumen.“
„Die fortlaufende Förderung zeigt, dass die Inklusion und Teilhabe aller Menschen in Schleswig-Holstein kontinuierlich vorangetrieben werden“, fügt Andrea Tschacher hinzu. „Es bleibt jedoch eine dauerhafte Aufgabe, das Bewusstsein für die Belange von Menschen mit Behinderungen zu schärfen und das Engagement für eine inklusive Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Wir müssen die Inklusion mit Bedacht weiterentwickeln, um Schleswig-Holstein zu einem Vorzeigeland der Barrierefreiheit zu machen.“
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